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Wie entsteht eine Zeitung?

Am Mittwoch, den 18.12.2024, begrüßte die Klasse 8a im Deutschunterricht von Frau Meyer den Journalisten Fritz Hösel.

Nachdem er lange Zeit als freier Autor für einen bekannten deutschen Verlag im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig war, arbeitet Hösel seit einigen Jahren als leitender Redakteur im Verlag PT Promotion. Dort ist er unter anderem verantwortlich für die Stadtteil-Zeitung „unser odenkirchen“.

Ähnlich wie das „Brunnenecho“ ist „unser odenkirchen“ als Stadtteil-Zeitschrift bekannt. Hösel schilderte den Schüler*innen sehr anschaulich, welche zahlreichen Arbeitsschritte bei der Erstellung eines Artikels bzw. eines Heftes erforderlich sind. Besonders die planerischen Überlegungen im Vorhinein sowie die zahlreichen Überprüfungs- und Korrekturdurchgänge beim Verfassen eines Artikels beeindruckten die Schüler*innen. Zudem thematisierte Hösel in seinem Vortrag, wie wichtig eine gründliche Recherche und Überprüfung von Informationen seien. Besonders in Zeiten, in denen auch KI eine Hilfestellung für seinen Arbeitsalltag darstellen könne, bedürfe es stets einer gründlichen Überprüfung und Hinterfragung beim Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Mit seinem Besuch konnte Fritz Hösel thematisch an die Unterrichtsreihe „Journalistische Text in Print- und Online-Medien“ anknüpfen. Für die Schüler*innen wurde besonders eindrücklich dargestellt, wie eine Zeitung entsteht. In Zeiten, in denen Informationen meist sehr schnell über das Internet verbreitet werden, konnte so aufgezeigt werden, wie viele Arbeitsschritte einer seriösen Berichterstattung vorausgehen.

Text und Foto: Teresa Meyer

Studienfahrt nach München

Vor den Herbstferien war unsere Q2 auf Studienfahrt. Für die Leistungskurse Mathematik, Deutsch und Geschichte ging es nach München.
Neben einem Ausflug nach Salzburg besuchten sie das Deutsche Museum und die Allianz Arena. Darüber hinaus setzten sich die Schüler*innen mit dem Thema „Widerstand gegen die NS-Diktatur“ beim Besuch der DenkStätte Weiße Rose am Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) auseinander. Zudem setzten sie ein Zeichen gegen das Vergessen des Holocausts, indem sie die Gedenkstätte des ehemaligen KZ Dachau besuchten, in dem mindestens 41500 Menschen starben.
Eine Studienfahrt, die hoffentlich in Erinnerung bleiben wird.

Text: Teresa Meyer
Fotos: Regina Hollaus

Sleepless at FMG – die lange Nacht der Mathematik

Mit einer Quadratzahl motivierter Mathegenies wartete man gespannt auf den Countdown zum Start in die erste Runde mit je 10 kniffligen Aufgaben in zwei Altersstufen: Klasse 5 – 6 und Klasse 7 – 9. Das Ziel von Team “ π-zza“ war hoch angesetzt: Man wollte die dritte Runde erreichen und damit eine Runde weiter kommen als im letzten Jahr. 

Die Unterstufenfreaks freuten sich zum Start besonders über eine Aufgabe, bei der QR-Codes mithilfe von Zahlen im Binärsystem passend ergänzt werden mussten. Da war dann zusätzlich noch malerisches Geschick gefragt. Herr Bruder besuchte uns bei diesen Aufgaben und schaute zu wie wir Zahlen übersetzten und wir stellten fest: Auch Herr Bruder kennt sich als Modellbauer mit „Ein“ und „Aus“ von Schaltsystemen her aus. 

Die Lösung des QR-Codes spornte uns zu weiteren Aufgaben an: Schön, dass ihr dabei seid! 

Und die folgenden Stichpunkte spiegeln den tollen Abend:

Mit Streichhölzern zwischen den Augen schrieb diesen Bericht 

Andrea Küsters 

Spuren der Gentrifizierung in Düsseldorf

Am 12. November 2024 machten sich die Erdkundekurse der Q2 auf den
Weg nach Düsseldorf, um dort die Stadtentwicklung im Medienhafen sowie
die Gentrifizierung in Bilk zu erforschen. Gestartet wurde mit einer Kartierung
des Medienhafens sowie einer Recherche zur Bedeutung der Umnutzung
alter Hafenanlagen für Städte. Des weiteren sollten nachhaltige
Verkehrskonzepte berücksichtigt werden und über eine umweltfreundliche
und verkehrstechnisch attraktive Nutzung des Medienhafens nachgedacht
werden.
Im Anschluss ging es nach Düsseldorf-Unterbilk. Dort mussten die
Schülerinnen und Schüler eine Umfrage durchführen in Bezug auf die
Veränderung Unterbilks im letzten Jahrzehnt: „Weniger Geschäfte, viel
Leerstand“, „Hohe Mieten, sehr teuer“, „hippe Läden, mehr Verkehr“ oder
„vom Arbeiterviertel zum Szeneviertel“.
Der letzte Standort waren die Karolinger Höfe. Früher gab es hier die
Veranstaltungshalle Boui Boui Bilk – heute sind dort Wohnanlagen. Die
Schüler und Schüler machten sich auf, die Merkmale der Gentrifizierung in
dem Bereich zu suchen.
Abschließend kann man sagen: Die Entwicklung im Düsseldorfer Süden
bringt wirtschaftliche Vorteile, aber auch soziale Herausforderungen mit sich.

Text/Fotos: Ricarda Schellen & Carolin Sampels

Exkursion in das EL-DE-Haus

Am 22.11.2024 besuchten die Geschichtskurse der Stufe Q2 das EL-DE-Haus in Köln, das ehemalige Gestapo-Hauptquartier und heutige NS-Dokumentationszentrum. Dieser Ausflug bot uns die Möglichkeit, die düstere Geschichte Kölns während der Zeit des Nationalsozialismus zu befassen und uns mit den erschreckenden Mechanismen von Verfolgung, Unterdrückung und Widerstand auseinanderzusetzen.

Die Führung begann mit einem Rundgang durch die Dauerausstellung, die sich mit der Geschichte Kölns im Nationalsozialismus befasst. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Schicksale von Opfern der Gestapo und des Holocausts sowie die Darstellung des Widerstands in der Region.

Ein besonders eindringlicher Teil der Führung war der Besuch der ehemaligen Gefängniszellen im Keller des Gebäudes. Hier, wo Menschen inhaftiert, verhört und gefoltert wurden, spürte man die bedrückende Atmosphäre dieses Ortes. An den Wänden der Zellen befinden sich bis heute Inschriften der Gefangenen – Botschaften, die oft Verzweiflung, Hoffnung oder auch den Versuch, der Angst zu trotzen, ausdrücken. Diese Spuren hinterließen bei uns allen einen bleibenden Eindruck.

Unser Besuch im EL-DE-Haus war eine wertvolle und zugleich bedrückende Erfahrung. Er verdeutlichte nicht nur die Bedeutung der Auseinandersetzung mit unserer Geschichte, sondern auch die Relevanz, die Erinnerung an die Schrecken der Vergangenheit wachzuhalten. Für viele von uns war der Tag ein Anlass, über die Auswirkungen von Diskriminierung, Unrecht und staatlicher Willkür nachzudenken.

Müssen Sie auch am Wochenende beten?

Eine spannende Frage, die Sr. Barbara Roßmadl von einem Schüler des Religionskurses der 6bc des Franz-Meyers-Gymnasiums in Mönchengladbach gestellt bekam. Sr. Barbara war von den Kindern und ihrer Lehrerin eingeladen worden, um über ihr Leben, die Gemeinschaft der Steyler Schwestern und vor allem über das Thema „Beten“ zu sprechen. 

Was ist schon ein Arbeitsblatt zum Thema Ordensschwester, wenn man stattdessen eine richtige Ordensschwester in den Unterricht integrieren könnte?! Diesen Gedankengang hatte Relilehrerin Estera Weber vom Franz-Meyers-Gymnasium und fragte bei der Mönchengladbacher Kommunität der Steyler Missionsschwestern nach, ob der Besuch einer Schwester in ihrem Relikurs möglich sei. Natürlich war das möglich!

Und so steht Sr. Barbara Roßmadl Ende Oktober vor 29 Kindern, die in den vergangenen Wochen über das Thema Beten gesprochen haben. Zunächst stellt Sr. Barbara sich und ihren Weg in die Gemeinschaft vor. Sie erzählt von den Gelübden, ihrer Zeit in Sambia und ihrer Aufgabe in Mönchengladbach. Aufmerksam hören die Schülerinnen und Schüler zu und sind sichtlich betroffen, als Sr. Barbara erklärt, dass  Mädchen in Sambia wenig Zugang zu Bildung haben und wie sie mit ihren Mitschwestern diesen Mädchen einen Weg in die berufliche Zukunft geebnet hat.

Jetzt geht die muntere Fragerunde los: „Wie oft beten Sie?“ Sr. Barbara erklärt, dass in der kleinen Gemeinschaft in Mönchengladbach fünf Schwestern leben und alle einem Job oder einem Studium nachgehen, daher bleibt keine Zeit, dass sich die Schwestern fünf Mal am Tag gemeinsam versammeln, wie es etwa ihre älteren Mitschwestern im großen Kloster in Steyl tun. In Mönchengladbach starten in der Regel aber alle gemeinsam mit der Laudes in den Tag. „Was beten Sie da so?“ – „Morgens bete ich zunächst allein in Stille. Ich versuche den Kopf frei zubekommen für den Tag. Möchte an nichts denken. Möchte ganz bei mir und bei Gott sein. Wenn wir Schwestern alle zusammen sind, singen wir Lieder, beten Psalmen, hören das Evangelium und sprechen das Vaterunser“, beantwortet die 47-Jährige Ordensfrau die Frage.

Ein Junge erzählt, dass er schon abends mal beten würde, aber er spürt gar nicht, dass Gott da ist. „Was für Zeichen gibt Gott?“ – „Du darfst nicht die großen Zeichen erwarten. Wir beten doch alle um Frieden, oder?“, fragt Sr. Barbara in die Runde. Die Kinder nicken. „Aber wir können nicht erwarten, dass durch unser Gebet sofort der große Frieden in der Welt eintritt. Gott zeigt sich oft in kleinen Dingen. Wenn sich eine Streitigkeit schlichtet, weil man wieder aufeinander zugeht. Oder auch nur, wenn dich jemand grüßt oder anlächelt. In diesen kleinen Gesten zeigt sich Gott in deinen Mitmenschen. Da entsteht im Kleinen auch Frieden“, versucht Sr. Barbara den Kindern zu vermitteln.

Und dann ist da natürlich noch eine Frage offen: „Müssen Sie auch am Wochenende beten oder haben sie da frei?“ Sr. Barbara lacht. Beten ist kein Job, den man nur wochentags erledigt. „Am Wochenende nehme ich mir sogar noch einmal ganz bewusst Zeit zum Beten. Um meine Beziehung zu Gott zu pflegen, zu vertiefen. Das ist Beziehungsarbeit. Ihr nehmt euch ja auch Zeit für eure beste Freundin oder euren besten Freund – in Gesprächen, im Zusammensein – da tut ihr auch etwas Gutes für eure Beziehung“, schlägt Sr. Barbara die Brücke zur Lebenswelt der Kinder, die nachvollziehen können, was die Ordensschwester meint.

Zum Schluss der Stunde lesen einige Kinder ihre selbstgeschriebenen Gebete vor und laden alle zum Mitbeten ein. In den Dank-, Schutz- und Tischgebeten haben die Kinder ihre persönlichen Anliegen formuliert, die jetzt in ein gemeinsames Gebetsbuch zusammengefasst werden. Mit einem Tischgebet und der Schulklingel verabschieden sich die Kinder in die Frühstückspause und Sr. Barbara zu ihren Mitschwestern. An diesem Tag werden Kinder und Ordensschwester am Mittagstisch viel zu erzählen haben.

Text: Steffi Mager

Italienaustausch 2024

Italienaustausch 2024 zwischen Franz-Meyers-Gymnasium und Maffeo Vegio in Lodi

In der Woche vom 25.09.-02.10.2024 haben 11 Schülerinnen des FMG der JS EF am Italienaustausch teilgenommen. Das Video ist das Resultat einer geneinsamen Arbeit zwischen italienischen und deutschen Schülerinnen über die Zeit, die sie zusammen in Italien verbracht haben.

Cesare Ragazzi

Auf der Suche nach Elektroschrott

Die Klasse 6b sammelt insgesamt vier Wochen beim „E-Waste-Race“ Elektroschrott in Giesenkirchen und Umgebung. Damit nimmt die Klasse an dem erstmals in Mönchengladbach stattfindenden Wettbewerb teil, der von der gemeinnützigen Initiative „Das macht Schule“ aus den Niederlanden nach Deutschland geholt wurde.

Bei dem Projekt setzen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit dem Thema Recycling auseinander und lernen vieles über dessen Auswirkungen auf die Umwelt. Damit fördert das E-Waste-Race das ökologische Bewusstsein der Teilnehmenden nachhaltig. Sie sollen erkennen, dass jeder durch richtiges Recycling oder ein nachhaltigeres Konsumverhalten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Die Klasse 6b sammelt noch bis zum 03. Oktober Elektroschrott.

Falls auch Sie nicht mehr genutzten Elektroschrott haben, freut sich die 6b über Ihre Schrott-Spende. Am FMG stehen zwei Sammelkisten bereit, in die Kleinteile gelegt werden können.

Andernfalls können Sie Ihre Elektrogeräte unter www.e-waste-race.de anmelden und einen Abholtermin angeben, damit die Schüler*innen der 6b ihn bei Ihnen zu Hause abholen können. Ihre Adresse wird selbstverständlich nicht veröffentlicht.

Gesammelt werden: Elektroaltgeräte mit einer Kantenlänge von max. 50 cm

Nicht gesammelt werden:

  • Geräte, die Lithium-Ionen-Akkus oder –Batterien enthalten
  • Lose Batterien und Akkus
  • Lampen (also Leuchtmittel)
  • Offensichtlich beschädigte Flachbild-TV/-Monitore
  • Gewerblicher Elektroschrott

Die Klasse, die in Mönchengladbach am meisten Elektro-Produkte sammelt, gewinnt einen Ausflug ins Energeticon nach Alsdorf. Das ist, neben dem Wissen, etwas Gutes für die Umwelt zu leisten, auch ein großer Ansporn für die Klasse 6b.

Ein großer Dank gilt allen, die schon Spenden abgegeben haben und den Eltern der 6b, die ihre Kinder sehr bei dem Projekt unterstützen.

Junior-Europawahl am FMG

„Let’s vote for the EU“. Dieses Motto galt bei uns am FMG nicht nur am Sonntag, sondern bereits in der gesamten letzten Woche. Im Rahmen der Juniorwahl hatten die siebten und zehnten Klassen die Gelegenheit, politische Mitbestimmung hautnah zu erleben und selbst ihre Stimme zur Wahl des europäischen Parlamentes abzugeben.

Nachdem die Wahl sowie die zur Abstimmung stehenden Parteien in den letzten Wochen im Politikunterricht ausführlich thematisiert wurden, ging es dann in unser hauseigenes Wahllokal. Mit Wahlkabinen, echten Wahlzetteln, einer großen versiegelten Urne sowie unseren Schüler:innen als Wahlhelfer:innen wurde eine sehr authentische Wahlstimmung erzeugt.

Aufgrund der Absenkung des Wahlalters für die Europawahl auf 16 Jahre war es insbesondere für die Zehntklässler eine gelungene Möglichkeit eine Wahl zu erleben. Immerhin durften viele von Ihnen am Sonntag das allererste Mal ihr Kreuz setzen. Zurecht wurde eine Wahl von den Schüler:innen als „große Verantwortung, aber coole Möglichkeit der Mitbestimmung“ bezeichnet.

Text: Nele Roelen

Einladung zum Theaterabend der Q1

Der Literaturkurs der Q1 lädt am 26. und 27. Juni 2024 zum Theaterabend ein.

„Es war die Lerche“: Eine „Was wäre wenn“-Geschichte von Ephraim Kishon

Romeo und Julia zählen zweifelsohne zu den größten Liebespaaren der Literaturgeschichte. Ihr kurzes Leben und ihr tragisches Ende bewegte die Theaterbesucher in der ganzen Welt über die Jahrhunderte hinweg bis zum heutigen Tage. Doch was wäre, wenn … sie überlebt hätten? Was, wenn sie dann doch geheiratet und eine Familie gegründet hätten?

Diesen Gedanken spinnt Ephraim Kishon in seiner Satire „Es war die Lerche“ weiter, die am 26. Juni 2024 sowie am 27. Juni 2024 vom Literaturkurs der Q1 des Franz-Meyers-Gymnasiums im Pädagogischen Zentrum in Giesenkirchen als Theaterstück aufgeführt wird. Wie sähe es nach 29 Ehejahren mit der Liebe zwischen Romeo und Julia aus? Wie würden sie ihren Alltag und vor allem den Umgang mit ihrer pubertierenden Tochter meistern? Und inwiefern würde wohl ihr geistiger Vater William Shakespeare erneut Einfluss auf ihr Leben nehmen wollen? Diesen und weiteren spannenden Fragen stellt sich das Ensemble gemeinsam mit den Zuschauer/innen in humorvoller Weise.

Die Regie übernimmt für beide Aufführungen Kursleiter Marco Schüller, die Co-Regie führt die Schülerin Lenya Pfeiffer. Beide werden unterstützt von der Regieassistentin Chantal Nzimenya, ebenfalls Schülerin der Q1.

Für das leibliche Wohl ist an diesem Abend selbstverständlich ebenfalls gesorgt. In der Pause wird es Gelegenheit geben, Snacks und Kaltgetränke zu erwerben.

Karten sind ab sofort zum Preis von 8 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Schüler im Vorverkauf bei Lotto Rosen und im Sekretariat der Schule erhältlich. Eventuelle Restkarten werden zum gleichen Preis an der Abendkasse verkauft. Es gilt freie Platzwahl, so dass empfohlen wird, frühzeitig zu erscheinen, um sich die besten Plätze zu sichern.

Vorstellungszeiten:

  • 26. Juni 2024: Beginn um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
  • 27. Juni 2024: Beginn um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Es wird jeweils eine Pause geben.

Kartenpreise: Erwachsene 8 €, Schüler 5 €

Karten-Vorverkauf:

  • Lotto Rosen, Konstantinstraße 166, 41238 Mönchengladbach
  • Sekretariat des Franz-Meyers-Gymnasiums, Asternweg 1, 41238 Mönchengladbach

Restkarten werden über die Abendkasse verkauft.

Text: Cornelia Lange