Romeo und Julia zählen zweifelsohne zu den größten Liebespaaren der Literaturgeschichte. Ihr kurzes Leben und ihr tragisches Ende bewegte die Theaterbesucher in der ganzen Welt über die Jahrhunderte hinweg bis zum heutigen Tage. Doch was wäre, wenn … sie überlebt hätten? Was, wenn sie dann doch geheiratet und eine Familie gegründet hätten?
Diesen Gedanken spinnt Ephraim Kishon in seiner Satire „Es war die Lerche“ weiter, die am 26. Juni 2024 sowie am 27. Juni 2024 vom Literaturkurs der Q1 des Franz-Meyers-Gymnasiums im Pädagogischen Zentrum in Giesenkirchen als Theaterstück aufgeführt wird. Wie sähe es nach 29 Ehejahren mit der Liebe zwischen Romeo und Julia aus? Wie würden sie ihren Alltag und vor allem den Umgang mit ihrer pubertierenden Tochter meistern? Und inwiefern würde wohl ihr geistiger Vater William Shakespeare erneut Einfluss auf ihr Leben nehmen wollen? Diesen und weiteren spannenden Fragen stellt sich das Ensemble gemeinsam mit den Zuschauer/innen in humorvoller Weise.
Die Regie übernimmt für beide Aufführungen Kursleiter Marco Schüller, die Co-Regie führt die Schülerin Lenya Pfeiffer. Beide werden unterstützt von der Regieassistentin Chantal Nzimenya, ebenfalls Schülerin der Q1.
Für das leibliche Wohl ist an diesem Abend selbstverständlich ebenfalls gesorgt. In der Pause wird es Gelegenheit geben, Snacks und Kaltgetränke zu erwerben.
Karten sind ab sofort zum Preis von 8 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Schüler im Vorverkauf bei Lotto Rosen und im Sekretariat der Schule erhältlich. Eventuelle Restkarten werden zum gleichen Preis an der Abendkasse verkauft. Es gilt freie Platzwahl, so dass empfohlen wird, frühzeitig zu erscheinen, um sich die besten Plätze zu sichern.